Dresden
So schön kann das "kleine Geschäft" sein.

Franz kam aufgeregt von der Toilette in unserem

Hotel zurück: „Mensch, da ist was ganz Tolles!!“
"Was gab’s? Ein Urinal mit eingebautem Tor, in das
der Ball mittels Strahl geschossen werden konnte.
Es wurde selten so oft das Bier weggetragen wie
an diesem Abend.



Dresden
Einen Schuss hat jeder frei.

Peter ist ja sonst als friedliebender Mensch bekannt.
Beim Rundgang durch die Stadt zeigte er sich einmal
von seiner anderen Seite. Es fing an zu regnen,
der Schirm wurde ausgepackt, aufs Automatik-
knöpfchen gedrückt und peng!!! – zerlegte sich
dieser in seine Bestandteile. Diese schossen mit der
Geschwindigkeit einer Gewehrkugel an den Köpfen
der Umstehenden vorbei. Gott sei Dank wurde
niemand getroffen. Auf die Technik ist halt auch
kein Verlass mehr.


Ebermannstadt
Einsatz für das Leben.


Frohgemut saßen wir vor unserem Hotel „Schwan“
und schaute dem Treiben auf dem Marktplatz zu.
Ein in praller Sonne parkendes Auto mit einer Gans
im Innenraum erregte Kristin’s Aufmerksamkeit.
Dem Tier musste geholfen werden. Sofort leitete
sie erste Rettungsmaßnahmen ein: Alarmierung
des Hotelpersonals und anderer Gäste, Gänse-
Rettungsdienst etc. Bevor sie jedoch die Scheibe
des Wagens einschlagen konnte, wurde sie vom
inzwischen aufgetauchten Besitzer beruhigt:
„Die Gans kennt das. Die fährt immer mit mir!“



Rothenburg o.d. Tauber
Man muss mal alles probiert haben.

Die berühmten Schneeballen! Franz‘ Warnung
half nichts. Kristin und Gert mussten sie natürlich
ausprobieren. Ein Kunstwerk aus Staub. Kristin
ließ die Hälfte auf die Straße fallen, Gert entsorgte
den letzten Ballen im Mülleimer.