Dem Museum vorgelagert ist die Stephinsky-Stube, die an den Apotheker und Ehrenbürger Franz Maria Ferdinand Stephinsky erinnert. Zum eigentlichen Apothekenmuseum gehören dann die Offizin, deren Einrichtung seit 1806 nahezu unverändert ist, das Labor, welches mit Gegenständen aus dem 19. Jahrhundert - u.a. einem beeindruckenden Labortisch - ausgestattet ist, die Materialkammer, in welcher der Apotheker früher seine Übervorräte hielt. Letztgenannter Raum ist übrigens mit einer "Riechstraße" ausgestattet worden. Die Schübe der Regalwand sind mit einer Darstellung und Beschreibung der "Drogen" ( Heilpflanzen ) sowie einer Riechprobe bestückt und laden so jeden Beucher ein, selbst aktiv zu werden.
Öffnungszeiten des Apotheken-Museums (Telefon-Nummer: 02253-7631) Dienstag bis Freitag von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Für Führungen und Gruppen sind ganzjährig zusätzliche Öffnungszeiten nach telefonischer Absprache möglich. Informationen hierüber erhalten Sie in der Kurverwaltung, Telefon-Nummer: 02253-542244 oder 02253-542233.
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